Selber Zigaretten Machen

Zigaretten machen

Als Raucher ist man in den letzten Jahren immer wieder von deutlichen Erhöhungen der Tabakkosten betroffen. Alleine seit dem Anfang dieses Jahrtausends sind die Preise für Zigaretten mehr als 100 % gestiegen. Kein Wunder also, dass Alternativen zum klassischen Weg zum Zigarettenautomaten, zur Tankstelle oder zum Supermarkt her müssen.

Viele Raucher haben zwar mit Schachteln angefangen, doch sind schnell dazu gewechselt, die Zigaretten selber zu machen. Dabei gibt es zwei Grundarten, die sich jedoch auch wieder in weitere Unterarten aufteilen. Als erste Frage stellt sich oftmals, ob man die Zigaretten selber drehen oder selber stopfen möchte.

Zigaretten selber drehen und viel Geld sparen

Die Zigaretten selber zu drehen steht für viele Raucher als die erste Methode da. Die Vorteile sind dabei ganz klar, denn alles was man benötigt bekommt man bei den meisten Tankstellen, Discountern oder auch im Supermarkt. Etwas Tabak, Blättchen und Filter, mehr wird nicht benötigt. Auch wenn die ersten Zigaretten oftmals nicht aus eben diese erkennbar sind, wird es nach ein wenig Übung schnell deutlich effektiver und auch deutlich ansehnlicher. Wenn man die richtige Menge Tabak im Gefühl hat und auch das Drehen schneller von der Hand geht, dann hat man so schon einen guten Weg gefunden, Zigaretten selber zu machen.

Darf es etwas angenehmer sein? Manuelle Stopfmaschinen sind die Lösung

Vielen Rauchern ist dieser Weg nach einer gewissen Zeit schlichtweg zu aufwendig, sie wechseln zu Stopfmaschinen. Hier ist der Anfang oftmals eine günstige und einfache manuelle Stopfmaschine von der Tankstelle oder dem Tabakladen. Die sogenannten „Zig Zag“ Stopfer sind einfach zu bedienen und sind überall dabei. Auch beim manuellen Stopfen bekommt man alles was man benötigt in so ziemlich jeden Laden, Discounter oder eben der Tankstelle. Hülsen und Tabak, mehr wird nicht benötigt.

Auch hier wird anfänglich etwas Übung verlangt, damit die Zigaretten gleichmäßig gestopft sind und zu einem guten Ergebnis führen. Die Methode ist für viele Raucher deutlich effektiver als das Drehen von Zigaretten und motiviert so auch weniger, bei zeitlichen Stress doch zum Zigarettenautomaten zu gehen. Doch es geht tatsächlich noch einfacher und effektiver, nämlich mit elektrischen Stopfmaschinen.

Elektrische Stopfmaschinen, die absolute Oberliga

Elektrische Stopfmaschinen sind insbesondere für Vielraucher eine der wohl besten Investitionen die man machen kann, denn selten war es so einfach und schnell eine große Menge Zigaretten vorzustopfen. Elektrische Stopfmaschinen übernehmen dabei einen sehr großen Teil der Arbeit, man selber muss eigentlich nur den Tabak in die bei den Geräten vorhandenen Tabaköffnung packen, die Hülse platzieren und los geht es. Dabei wird der Tabak nicht für jede Zigarette einzeln, sondern direkt für mehrere Zigaretten in das Gerät gelegt, so spart man sich wertvolle Zeit beim Stopfen.

Sie sehen schon, es gibt genug gute Gründe zukünftig nicht mehr die konventionellen Zigaretten aus der Schachtel zu rauchen, sondern auch mal über den Tellerrand zu schauen und ein wenig Geld in eine hochwertige Stopfmaschine zu investieren. Je nach Rauchverhalten ist das Geld bereits nach wenigen Wochen oder Monaten wieder drin. Ab dann wird mit jeder gerauchten Zigarette Geld gespart.

3 Kommentare

  1. Na, wer von euch hat auch mit selbst drehen angefangen? Na wohl wir alle. Ich habe mich eigentlich immer dagegen gewehrt zur Stopfmaschine zu wechseln. Ich bin wohl ein Gewohnheitstier. Dann war ich aber bei einem Kumpel der so eine Maschine hat. Ja ist schon ganz gut und geht ja auch schneller, aber ich bleibe weiter dabei meine Zigaretten selbst zu drehen. Gehört für mich einfach irgendwie mit dazu.

    1. Wenn es schneller und einfacher geht, warum wechselst du dann nicht komplett? Ich hab mir eine manuelle Stopfmaschine gekauft und sitze einmal im Monat für etwa 20 Minuten da und schaffe mir so einen kompletten Monatsvorrat. Kosten sind so auch gut zu kalkulieren und ich weiß direkt was ich spare. Buchführung ist dafür natürlich wichtig, kommt direkt ins Haushaltsbuch und wird so vermerkt. Einfacher sparen geht doch echt nicht.

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